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Mittwoch, 21.09.16

 

Nach der Durchfahrt durch den nur 300 m breiten und mit vielen Untiefen ausgestatteten Isthmus, der Poros vom Peleponnes trennt, steuern wir zunächst die Insel Hydra an. Schwacher Wind lässt uns die Hälfte der Strecke motoren.

 

Der Hafen von Hydra ist bereits voll. die  Segelboote  liegen  in Doppelreihen vor Anker! Meist folgt am Morgen dann das große Entwirren der übereinander liegenden Anker.

 

Daher entscheiden wir uns, die kleinere Insel Spetses anzulaufen. Als wir den dortigen Hafen erreichen sind bereits die guten Liegeplätze auf der Stadtseite belegt. Unser Tiefgang begrenzte zusätzlich die Auswahl freier Liegeplätze auf der gegenüberliegenden Seite.  Schließlich durfte das Wasser beim  römisch-katholischen Anlegen nicht flacher sein. Der obligatorische Stadtrundgang verlängerte sich so  kilometerweise und versöhnte uns allerdings  mit dem schönen Blick auf die gegenüberliegende Stadt.

Der Hunger trieb uns in ein etwas gehobeneres Restaurant, das direkt am Hafenwasser lag. Für den Rückweg war eine Taxifahrt in die dunkle, abgelegene Hafenseite optimal.